Spionagesonde
| Spionagesonde | |
|---|---|
| 120px | |
Struktur: |
3000 |
| Geschwindigkeit: | 15000000 |
| Schilde: | 6 |
| Schusskraft: | 0 |
| Ladekapazität: | 6 |
| Verbrauch: | 3 |
Die Spionagesonde erlaubt das Ausspionieren von feindlichen Planeten. Je nach Stand der Spionagetechnik wird das Ergebnis detaillierter.
Beschreibung
Ihr Einsatz ist von großer Bedeutung, wenn wichtige Informationen sowohl über die gegnerische Waffenstärke als auch über ihr Ressourcenvorkommen herausgefunden werden sollen. Die Spionagesonde lichtet einen Gegenstand aus mehrere Kilometern Entfernung hochpräzise ab und kann auch durch dicke Schichten aufgrund ihres Strahlenauges, das auf ihr installiert ist, durchleuchten. Die Strahlen, auch als Alpha-Strahlen bekannt, können jedoch nicht durch Schutzbarrieren durchdringen, weil diese dort von sogenannten elektrischen Wellenfängern aufgefangen werden. Es ist möglich, in kurzer Zeit weit entfernte Planeten auszuspionieren. Jede Stufe der Spionagetechnik erhöht die Effizienz und die Leuchtstärke des Strahlenauges. Somit kann mehr Information vom Gegner ausspioniert werden.
Voraussetzungen
- Waffenfabrik Stufe 1
- Raketentriebwerk Stufe 3
- Spionagetechnik Stufe 2
Wissenswertes
Verbesserung der Basisdaten ist möglich durch:
- Ausbau der Stufe:
- Raketentriebwerk ( + Geschindigkeit )
- Schildtechnik ( + Schilde)
- Abwehrsysteme ( + Struktur)
- Erhöhung der Spezialisierung:
| Stufe | 1 | 2 | 3 | 4 |
|---|---|---|---|---|
| Stauraum | +5% | +10% | +20% | +30% |
| Ladekapazität | 6,3 | 6,6 | 7,2 | 7,8 |
| Stufe | 1 | 2 | 3 | 4 |
|---|---|---|---|---|
| Antriebsforschung | +1 | +2 | +3 | +4 |